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Finalmente si spiegano i ricettori del THC presenti nel cervello e nelle membrane cellulari.

Recenti studi confermano la presenza di endocannabinoidi nel latte materno,gli endocannabinoidi hanno una struttura molto simile al THC,i cannabinoidi presenti nella marijuana ( cannabis sativa).

Sembra che il latte materno sia ricchissimo di questi endocannabinoidi,che sembrano,vitali per un corretto sviluppo umano.

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In questi giorni si sta parlando moltissimo del tema delle sostanze stupefacenti in generale,abbiamo visto come la consulta abbia bocciato,a distanza di 8 anni, e dopo solo 25000 detenuti,la legge Fini-Giovanardi,legge che fu approvata in modo illegale e anticostituzionale.

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Los jovenes europeos principalmente franceses y alemanes,  le han encontrado una nueva función a las Hortensias,se las fuman por sus efectos alucinógenos.

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Da tempo si parla della legalizzazione del cannabis in vari paesi,come USA,Uruguay,Nord Corea (si,quella nazione conosciuta per il suo dittatore,per la sua dura politica,sopratutto contro le droghe pesanti,come la metanfetamina),sembra che sia un paradiso per i consumatori di cannabis,risulta che il cannabis non sia neanche considerata una droga.

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02/01/13 11:16

 

Colorado ist der erste Staat der Vereignigten Staaten, der Marihuana zum “Freizeit-Konsum” legalisiert hat. Diverse US-amerikanische Medien berichten, dass der Änderungsantrag 64 ausreichend Unterstützung bekam um bewilligt zu werden.   

Der Gouverneur von Colorado, John Hickenlooper, eigentlich gegen die Legalisierung, reagierte wie folgt auf die Zustimmung:

"Die Wähler haben gesprochen und wir müssen ihre Entscheidung respektieren. Es wird ein schwieriger Prozeß, aber wir werden versuchen dem gerecht zu werden. Das Bundesrecht besagt weiterhin, dass Marihuana eine illegale Droge ist.”

Dennoch handelt es sich hier um eine historische Entscheidung, deren Konsequenzen in der ganzen Welt spürbar sein werden. Die Autoren des Buches Marihuana Legalization: What everyone needs to know erklärten in einem Interviev der The Huffington Post, dass der bewilligte Änderungsantrag in Colorado nicht zu vergleichen sei mit der Legalisierung in Amsterdam.

"Es handelt sich um einen weitverbreiteter Irrtum zu glauben, dass Cannabis in Holland legal ist. Legalisiert ist lediglich der Verkauf von 5 Gramm oder weniger Marihuana im Einzelhandel. Die Produktion und der Vertrieb sind weiterhin ilegal (…)”.

Trotz der Genehmingung werden noch einige Monate ins Land ziehen, vielleicht sogar ein ganzes Jahr, bis Erwachsene über 21 Jahre legal Marihuana kaufen können. Nach dem The Colorado Independen, hat der Gouverneur ab dem heutigen Zeitpunkt 30 Tage um die Annahme der Ergebnisse zu verkünden.

Für die Mitglieder der Kampgane zur Regularisierung von Marihuana und Alkohol handelt es sich um einen großen Sieg. “Während der letzten 8 Jahre haben wir in Colorado darüber informiert und gestritten, dass es irrational ist Erwachsene dafür zu bestrafen ein Produkt zu benutzen, dass weniger schädlich ist als Alkohol”, sagt der Co-Direktor Mason Tvert in einer Mitteilung. “Heute haben die Wähler gezeigt, dass sie der gleichen Meinung sind”, fügt er hinzu.

Es ist das zweite Mal, dass in Colorado für die Legalisierung von Marihuana abgestimmt wird. In 2006 ging die Wahl jedoch gegen die Maßnahme aus.

 

 

WASHINGTON, AUCH

Der Staat Washington bewilligte die Initiative I-502, die im gleichen Maße den Marihuana Konsum erlaubt.

Es handelt sich hier um eine Initiative bei der ihre Befürworter argumentieren, dass es nach einer Legalisierung zur Auslöschung von Drogenkartellen, bzw. Der Möglichkeit, dass sich diese mit dem Drogenhandel bereichern, kommen wird. Zudem erwarten sie durch die neuen Steuern einen Zuwachs der staatlichen Mittel.

In Oregon wurde auch über die Legalisierung des Marihuana Konsums abgestimmt, jedoch kam es zu keinem zustimmendem Ergebnis.

 

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guerrilla growing. Hanf Journal. february 2013

Tschechischen Firma Mazar gestoßen, die mir ihr Produkt, die Spectrabox 300W, für den Test zur Verfügung gestellt haben.Auf der Produktbeschreibung steht nicht viel über deren Effektivität.Viele Hersteller führen einen Vergleich mit Natriumdampf-Entladungslampen an und behaupten, dass ein LED Moduldiese mit bis zu siebenfacher Leistung ersetzt.Dies stimmt vielleicht bei der Zucht von Zierpflanzen oder beider in Teil 1 beschriebenen Zusatzbeleuchtung im Gewächshaus.Für die Indoor-Zucht benötigen wir eine viel größere PAR/m² Dosis,weshalb man solche Aussagen mit Vorsicht genießen sollte.Aber wir wollten ja mit dem Test herausfinden, wie es sich wirklichmit den LEDs für Grower verhält, hier die ersten Ergebnisse:Die Spectrabox 300W hat zwei Beleuchtungs-Modi: Einen fürdie Wuchs- den anderen für die Blütephase. In der Blütephasewird der so genannte Blüte-Booster eingeschaltet, der die Intensitätdes für die Blüte benötigten Lichtspektrums erhöht. Schonbeim Vergleich der mit und ohne Blüte Booster gemessenen Wertenwird klar, dass nach dem Umschalten wirklich etwas passiert.

grafico 1
Dass der Booster den PAR/m²-Wert deutlich beeinflusst, istschon mal ein guter Anfang, aber sicher nicht alles. Mit demeingeschalteten Booster erreichen wir bei 30 cm Abstand vomSpectrabox 272 PAR W/m², was mehr ist, als bei der 400W Hochdruck-Dampflampe.Bei LEDs wird die beleuchtete Fläche sehr schnell kleiner, sobaldder Abstand zur Lampe kleiner wird. Bei 30 cm Abstandhätte ich nicht die gesamte Fläche beleuchten können. Deshalb

 

 habe ich als Vergleich die Werte einer 400 W Plantastar, die 40Zentimetern über den Pflanzen hängt, angeführt (siehe Grafik)und die LEDs 50 Zentimeter über den Pflanzen positioniert. Indieser Position haben beide Leuchtmittel im Zentrum der Homeboxdie gleichen PAR/m² erreicht und waren gut miteinandervergleichbar.

grafico 2

Lichtspektrum

Das Lichtspektrum beeinflusst das Verhalten der Pflanze. GewisseWellenlängen werden für den Wuchs benötigt, anderewiederum für die Blüte (siehe Teil 1). Die eine Pflanze wiederumbraucht ein anderes Spektrum als die andere, beispielsweisebraucht eine Butterblume zur Blüte andere Wellenlängen als eineFichte. Die Pflanzen selbst verraten uns nicht, was sie brauchen,also muss man dies durch immer neue Testreihen und Ergebnisseselbst erforschen.Bei LEDs stoßen sich viele daran, dass die Ladies im Vergleichzu Grows unter klassischen NDL-Leuchtmitteln keine fettenBuds entwickeln. Also habe ich das gemessene Lichtspektrumder Spectrabox, der Plantstar 400W und der Osram VIALOX600W miteinander vergleichen (siehe Grafik). Dabei wird klar,dass sich die Zusammensetzung des Lichtspektrums bei derSpectrabox deutlich von dem der verwendeten Entladungslampenunterscheidet.Laut des Herstellers ist dieses Spektrum genau das, was unserePflanzen zur Blüte brauchen. Diese Behauptung ist durchaus

 

gewagt, aber vom theoretischen Aspekt aus würde ich nicht unbedingtwidersprechen. Das Beste wird sein, die Spectraboxen inder Praxis zu prüfen, die Ergebnisse erfahrt Ihr demnächst imHanf Journal.

grafico 3

Wie soll man die Ergebnisse bewertenAlle Werte wurden unter fast idealen Bedingungen gemessen,die Homeboxen waren neu, die Wände völlig sauber. Zugleich istes nötig darauf zu achten, dass sich die Pflanzen im Raum nichtgegenseitig „beschatteten“, was beim Growen zwar normal ist,die Ergebnisse jedoch beeinflusst hätte. Es geht ja auch darum,im mittleren und unteren Bereich ordentlich messen zu können,nicht nur an den Pflanzenspitzen. Wir haben zwar herausgefunden,dass ein Abstand von 40 cm bei einer 400 Watt Plantastarideal ist. Hänge ich sie aber nur 25 cm über die Pflanzen, werdendie unteren Triebe viel besser beleuchtet, falls es dann oben nichtzu heiß wird...Man darf auch nicht vergessen, dass wir die meisten Messungenmit einem elektronischen Vorschaltgerät durchgeführthaben, das die Ausleuchtung um bis zu 29 % erhöht. Rechnenwir die Reflexionsfähigkeit der Homebox-Wände dazu, die nocheinmal 32 % Lichtausbeute ausmachen, stellen wir fest, dass wirsatte 61 % mehr Licht zur Verfügung haben als jemand, der einklassisches Vorschaltgerät benutzt und gänzlich auf reflektierendeWände verzichtet. Man kann schon verdammt viel Licht verlieren…


Freut Euch auf den nächsteTeil

Nächstes Mal konzentrieren wir uns auf größere Kaliber, vergleichen Reflektorenund ihren Einfluss auf die Lichtstreuung. Lasst es Euch bis dahin gutgehen und bleibt „helle", bis in vier Wochen!


Nichts ist umsonst

Die Artikel-Serie „Undurchsichtiges Licht“ ist entstanden, um ambitioniertenGrowern mehr praktisches Wissen über das Thema Beleuchtung zu vermitteln.Sie ist als zuverlässige Quelle zur Anschaffung und Installation derindividuell passenden Beleuchtung gedacht und soll einfach und anschaulicherklären, wie man möglichst viel Licht auf die Anbaufläche kriegt. Eshandelte sich damals um eine spontane Idee, deren Ausführung sich aberals sehr zeitintensiv und finanziell anspruchsvoll herausgestellt hat. Deshalbbedanke ich mich an dieser Stelle noch einmal bei allen Sponsoren, die diesesProjekt unterstützt haben und damit gezeigt haben, dass sie bereit sind,in die Weiterbildung von Indoor-Gärtnern zu investieren.


Mr. José

Autor des umfassendsten und übersichtlichsten Buches über den Anbau unter Kunstlicht gibtes derzeit (leider) nur auf Tschechisch und auf Polnisch. Mehr dazu findet ihr unter www.pestovat.cz. Wir danken unseren Kolleginnen und Kollegen des Magazins Legalizace! für diesen Artikelsowie die freundliche Unterstützung, die unsere Redaktion im Rahmen der Cannafest-Messeerfahren hat.

hanf journal  

guerrilla growing Hanf Journal

Ein Besuch in den Heiligen Hallen von World of Seeds Text: ESG - Fotos: World Of Seeds

Schöne, grüne Welt

hanf journal  

Wenn Rheuben die Tür zu seinem Growroom öffnet, leuchten seine Augen. Mit einem fast verliebten Lächeln lässt er seine geöffneten Hände über die Pflanzen streichen, die unter 600 Watt-Strahlern um die Wette blühen. Leise surren die Ventilatoren, die mächtige Abluft ist so weit herunter geregelt, dass man sie kaum noch hört. „100% organischer Anbau, 100% reguläre Mütter“, sagt er leise und riecht an einer Mazar Kush, deren mächtige Hauptblüte den würdigen Abschluss einer schönen Pflanze bildet. Und doch ist es nicht die Blüte, an der Rheuben interessiert ist. „Abfallprodukt“, nennt er das. Es sind vielmehr die inneren Werte der Blüte, die es ihm angetan haben, denn Rheuben ist Chef-Breeder von World of Seeds. Wenn er erntet, dann sind es Cannabis-Samen, und er hat uns eingeladen, im 15. Jahr des Bestehens der Samenbank einmal hinter deren Kulissen zu schauen.

im ersten Teil blicken wirauf die Entstehungsgeschichteund die Philosophie,die hinter World of Seedsstehen, im zweiten Teil, der inunserer “Sonderausgabe Growing”Anfang April erscheinenwird, beleuchten wir dannden technischen Teil der Produktion.Mit Skunk #1 fing alles anIm zarten Alter von 16 Jahrenmachte Rheuben an derOstküste Spaniens seine erstenErfahrungen mit Cannabis.Auf der heimischen Terrassezog der heute 34-Jährige seineersten Skunk #1 von SensiSeeds hoch. „Dass meine Mutterschon damals ab und an gernemal einen Joint geraucht hat, hatschon sehr geholfen, die Erlaubnisfür das Projekt zu bekommen“,erinnert sich Rheuben an dieAnfänge zurück. Doch die besteelterliche Erlaubnis nütztnichts, wenn die Nachbarnnicht mitspielen wollen. „Plötzlichstand die Polizei vor derTür. Nachbarn hatten mich angezeigt.“Anstatt seinem Sohnaber die Leviten zu lesen unddem Spuk in seinem Haus einEnde zu bereiten, baute RheubensVater seinem Sohn denersten Growschrank aus Holz,Schrauben und Leim. Kaumein halbes Jahr nach dem Outdoorversuchstand somit einerIndoor-Karriere nichts mehrim Weg. „Mit 18 bin ich dannregelmäßig nach Holland     geflogen, habe dort das beste Weed unddas beste Hasch meines Lebensgeraucht und wusste: Das willstDu zu Hause auch haben. So habeich mich in Holland mit Sameneingedeckt und habe angefangen,Erfahrungen zu sammeln“, berichtetRheuben, während erein paar braune Blättchen voneiner Strawberry Blue zupft.Schon wenig später versorgteer Freunde und Bekanntemit Samen, die es so auf demMarkt nicht zu kaufen gab.„Damals interessierten mich ausschließlichreguläre Rassen, die sonah wie möglich an den originalenLandrassen waren“, erinnertsich Rheuben.1999 – die GründungAls er im Jahr 1999 eine beachtlichegenetische Kollektionund teilweise spektakuläreEigenkreuzungen vorweisenkonnte, beschlossen er, seineMutter und sein Bruder,das Hobby auf stabile Füßezu stellen und gründeten dieSeedbank World of Seeds. „MeinBruder war für den operativenTeil zuständig, ich selber für denproduktiven, und unsere Mutterhat uns damals finanziell unterdie Arme gegriffen, wofür ich ihrunendlich dankbar bin. Ohne siehätte es World of Seeds nie gegeben“,denkt der 34-Jährige zurück.Die Marschrichtung wardamals noch idealistisch verklärt:„Ich wollte nur reguläreSorten anbieten, die entweder     reine Landrassen darstellten oderauf Kreuzungen mit Landrassenbasierten“, erklärt der gelernteKfz-Mechaniker, währender das Leuchtmittel einer der600-Watt-Lampen austauscht.„Die Leute sollten sich ihre eigenenSamen herstellen und selbstkreuzen und züchten können.“Es war die Afghan Kush, mitder World of Seeds erstmals inder damals noch sehr überschaubarenSzene der Samenbankenvon sich reden machte,durch die man auf die Spanieraufmerksam wurde und womitman den ersten großenErfolg feierte. „Damals war ichnoch überzeugt davon, vom Verkaufregulärer Landrassen undHybriden leben zu können“, sagter heute mit einem bitteren Lächeln.Die derzeitige Entwicklungauf dem Markt hin zufeminisierten Automatikpflanzenschmeckt ihm überhauptnicht. „Aber wenn man mit dem,was man macht, eine Familie ernährenmöchte, dann muss mananbieten, was der Kunde nachfragt“,gibt er zu bedenken.Zwei Jahre ÜberlebenskampfDie ersten zwei Jahre mussteWorld of Seeds ums Überlebenkämpfen, weil die Nachfragenach regulären Samen mit derVeröffentlichung des ersten feminisiertenStrains schlagartigzurückging. „Wir standen kurzvor dem Abgrund und muss-     hanf journal
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